Weber DesignFloor: Betreten erlaubt!

Doch gerade dieser ermöglicht einen glänzenden Auftritt! Der richtige Boden sorgt für Wohlbefinden, Sicherheit und Atmosphäre – drei Faktoren, die das Unterbewusstsein der Menschen berühren und er gehört damit wohl zu den wichtigsten Dingen, die Architektur heute können muss.

Von Barbara Jahn

Ein Boden kann viel mehr sein als nur eine ebene, streng abgegrenzte Fläche. Er ist der Stimmungsmacher und der Grundtenor eines Raumes und wird viel zu oft in seiner Wirkung unterschätzt. Das aber ist im Begriff sich zu ändern. Ein Fußboden spielt in einem Raum nur bedingt eine untergeordnete Rolle, nämlich lediglich die, dass er sich in der xy-Ebene aufspannt. Mehr nicht. Der Rest hat absolute Aussagekraft und hat in zunehmendem Maße in der Raumgestaltung Gewicht.

Worauf man steht

Planer, Architekten, aber auch Bauherren und Immobilienentwickler sind stets auf der Suche nach dem perfekten Produkt, das ihr Projekt einzigartig und besonders macht. Dafür in der Gestaltung freie Hand und einen entsprechenden Entscheidungsspielraum zu haben, kommt deshalb sehr gut an. Der Weber DesignFloor ist ein einzig­artiges Tool, mit dem all diese Bedürfnisse perfekt gestillt werden können. Zum einen bietet der Bodenbelag, der auf zementgebundenen Beschichtungen basiert, eine fugenlose, ebene und äußerst widerstandsfähige Fläche, auf der man sich bei den Aktivitäten in keinster Weise einschränken muss. Sie steht für jede Art der Nutzung zur Verfügung. Zum anderen entsteht mit Weber DesignFloor eine homogene, ästhetisch ansprechende Bodenvariante, die mit edlem Purismus und mit zeitloser Eleganz einen wunderbaren ersten Eindruck eines Raumes zu erzeugen weiß. Der Boden ist es, der Räume miteinander verbindet und sie ineinanderfließen lässt, so entsteht allein dadurch Offenheit und Gestaltungsfreiheit auf höchstem Niveau. 

Richtig in Szene setzen

Eine Fläche, die alltagstauglich, hoch belastbar und vor allem ohne Unterbrechungen für sich spricht, stellt unter anderem die ideale Bühne für eine Ausstellung dar. Das perfekte Beispiel dafür ist die Akademie des Jüdischen Museums in Berlin, wo insgesamt 800 Quadratmeter Weber DesignFloor eingearbeitet wurden. Mit dem Auftrag im historischen Gebäude betraut war niemand geringerer als Architekt Daniel Libeskind, der die Qualitäten des Bodenbelags zu schätzen wusste. Doch auch in der Gastronomie ist der Weber DesignFloor längst angekommen: Im Bar-Restaurant Fliegerhorst im Flughafenareal des Gewerbeparks Breisgau bei Eschbach etwa entschied sich das Architekturbüro Ruch & Partner für den Einsatz der zementgebundenen, polymermodifizierten Bodenausgleichsmasse, die als oberflächenfertiger Belag – hier mit einer Schichtstärke von 8 Millimetern – eingesetzt werden kann. Der auf insgesamt 580 Quadratmetern verbrachte, diffusionsoffene Bodenbelag wurde bereits im Werk in der Wunschfarbe eingefärbt – die natürliche Betonoptik wertet den Raum optisch auf und knüpft an die Start- und Landebahn, die man vom Restaurant aus beobachten kann, thematisch an. Das puristische Erscheinungsbild des Bodens lässt dem Raum eine elegante, neutrale Anmutung angedeihen. Von hier aus lässt sich der Blick auf die Oldtimer-Flugzeuge und den nahen Schwarzwald einmal mehr genießen. 

Hart im Nehmen

Auch Borussia Dortmund ist auf den Geschmack gekommen. In der BVB-Fanwelt können die Besucher und Fans nicht nur alles rund um die Erfolgsmannschaft erleben, sondern auch 1.325 Quadratmeter Weber DesignFloor genießen. Hier wird der Boden wirklich auf eine harte Probe gestellt, denn die Zahl der Fans ist gewaltig. Das planende Kölner Architekturbüro msm meyer schmitz-morkramer war von den großen Vorteilen des Bodenbelags überzeugt und ließ für einen extra robusten Boden 20 Tonnen zementgebundene Spachtelmasse verarbeiten, ohne dafür ästhetische Kompromisse eingehen zu müssen. In einer Gesamtstärke von sechs Millimetern wurde Weber DesignFloor in Bahnen aufgetragen – am Ende begeisterte eine homogene, ebene Fläche, die in drei Stunden fertig gestellt werden konnte. Der Boden wurde abschließend abgezogen, imprägniert und mit einem Mattierungsfinish versiegelt. Das in Rekordzeit realisierte Vorhaben zeigt eindeutig, dass innerhalb kürzester Zeit ein zeitnah bespielbarer, resistenter und vor allem schöner Fußboden entstehen kann.

Für Klein und Groß

Es muss aber nicht immer eine große Halle sein: Auch im Privat- oder Officebereich lässt sich Weber DesignFloor wunderbar einsetzen, beispielsweise in einem Loft, aber auch im Shop oder in der Hotellobby. Durch seine ästhetischen Qualitäten, seine unaufdringliche, aber hochgradig individualisierbare Optik, prägt der Bodenbelag Räume mit seiner schlichten Eleganz. Von erdigen Pastelltönen über kräftige Farbtupfer bis hin zu verschiedenen Grauabstufungen, von seidenmatt bis hochglänzend, von glatt über strukturiert bis gemustert ist alles möglich. Die innovative Rezeptur mit mineralischen Zuschlägen und modernen Bindemitteln lässt die Beschichtung selbst verlaufen und einen verschleißfesten Untergrund für alle Arten von Nutzung entstehen. Diesen Boden kann einem niemand mehr unter den Füßen wegziehen.      

Zitat:

„Ob als strapazierfähige Beschichtung für Industriezwecke, ob modernes Design fürs Office oder Wohnräume mit zeitloser Eleganz: Durch die Beschichtung mit Weber DesignFloor entstehen Räume mit einer eigenen Ästhetik.“
Christian Höfer, Produktmanager Saint-Gobain Weber Terranova GmbH

 

Die Vorteile von Weber DesignFloor auf einen Blick: 

• schnell verarbeitbar
• hoch belastbar
• fugenlos glatt
• einheitliche Linie
• individuelle Optik
• verschleißfest