Glasklarer Durchblick

  • Das RIGIPS Window Planline besticht nicht nur durch seine Optik, es erfüllt auch höchste Anforderungen in puncto Brand- und Schallschutz und ist zudem höchst ökonomisch einzubauen. Selbst bei Reparaturen oder Umbauten können die Verglasung und der Rahmen getrennt ausgebaut und sogar wiederverwendet werden.© RIGIPS

Montagefreundlichkeit, Sicherheit und Ästhetik sind dabei garantiert. Großzügige Glasflächen liegen voll im Trend. Das gilt nicht nur für die Fassadengestaltung, sondern auch für die Innenarchitektur. Denn auch hier ist Glas als gestalterische Komponente nicht mehr wegzudenken.

Mit dem RIGIPS Window Planline wird es möglich, selbst großflächige Verglasungen in den Trockenbau zu integrieren – und das absolut flächenbündig ganz ohne sichtbare Verschraubungen oder Befestigungsteile. Die Glasmodule sind in Größe und Design individuell gestaltbar und für Wanddicken von 100 bis 250 mm geeignet. Dadurch sind flächenbündige Trockenbaufenster als Endlosverglasung sowie Lochfenster in filigraner Optik ohne statische Zwischenpfosten realisierbar.

Neben den ästhetischen Gesichtspunkten besticht das RIGIPS Window Planline aber auch mit hervorragenden Schallschutzwerten von bis zu 57 dB und gewährleistet damit ein hohes Maß an Privatsphäre. In die Glaszwischenräume integrierte Jalousie- und Rollosysteme sorgen zusätzlich für Sichtschutz und bei Bedarf für Abdunkelung.

Mit Zulassungen für die Brandschutzklassen E 30 und EI 30 entspricht das flächenbündige Glassystem auch höchsten Sicherheitsansprüchen. Darüber hinaus ist das RIGIPS Window Planline mit Spezialgläsern für Röntgen- und Laserschutz erhältlich und eignet sich damit auch ideal für die Verarbeitung in Krankenhäusern und Labors. Neben Optik und sicherheitstechnischen Aspekten wurde bei der Entwicklung auch auf die Montagefreundlichkeit größter Wert gelegt. Diese ist besonders einfach und zeitsparend – nicht zuletzt aufgrund der hohen Verwindungssteifigkeit des Rahmensystems. Dank Glas-Modul-Bauweise können die einzelnen Bauteile zeitlich unabhängig voneinander verarbeitet werden, womit der gesonderte Schutz der Fensterelemente während der Bauphase entfallen kann. Im Renovierungsfall oder bei etwaigen Reparaturarbeiten ist es möglich, die Verglasung und den Rahmen getrennt auszubauen und wiederzuverwenden.